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   BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03   

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https://dejure.org/2003,6592
BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03 (https://dejure.org/2003,6592)
BVerwG, Entscheidung vom 07.10.2003 - 6 P 4.03 (https://dejure.org/2003,6592)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Oktober 2003 - 6 P 4.03 (https://dejure.org/2003,6592)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • lexetius.com

    NWPersVG § 72 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 Nr. 3; Normalvertrag Bühne § 1
    Ausschluss der Mitbestimmung in Personalangelegenheiten; persönlicher Geltungsbereich des Normalvertrags Bühne; Bühnenkünstler und Bühnentechniker; Referenten für Öffentlichkeitsarbeit bei einem Kulturorchester.

  • Bundesverwaltungsgericht

    NWPersVG § 72 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 Nr. 3
    Ausschluss der Mitbestimmung in Personalangelegenheiten; Bühnenkünstler und Bühnentechniker; Referenten für Öffentlichkeitsarbeit bei einem Kulturorchester; persönlicher Geltungsbereich des Normalvertrags Bühne

  • Wolters Kluwer

    Verstoß gegen das Mitbestimmungsrecht der Personalvertretung; Rechte der Referenten für Öffentlichkeitsarbeit bei einem Kulturorchester; Ausschluss der Mitbestimmung in Personalangelegenheiten

  • Judicialis

    NWPersVG § 72 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 Nr. 3; ; Normalvertrag Bühne § 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ausschluss der Mitbestimmung in Personalangelegenheiten; persönlicher Geltungsbereich des Normalvertrags Bühne; Bühnenkünstler und Bühnentechniker; Referenten für Öffentlichkeitsarbeit bei einem Kulturorchester

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 26.08.1998 - 7 AZR 263/97

    Nichtverlängerung des befristeten Arbeitsvertrages einer Schauspielmusikerin

    Auszug aus BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03
    Zwar mögen die in § 1 Abs. 2 NVBühne neu aufgenommenen Theaterberufe nicht alle bereits vom Begriff der Person in ähnlicher Stellung gemäß § 1 Abs. 2 NVSolo erfasst gewesen sein (vgl. zu den damals zu beachtenden Maßstäben: BAG, Urteil vom 16. November 1995 - 6 AZR 229/95 - AP Nr. 49 zu § 611 BGB Bühnenengagementsvertrag; Urteil vom 26. August 1998 - 7 AZR 263/97 - BAGE 89, 339, 342 f.).
  • BVerwG, 29.01.2003 - 6 P 15.01

    Begriff der Maßnahme im personalvertretungsrechtlichen Sinn;

    Auszug aus BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03
    Die einschlägigen Bestimmungen des Normalvertrages Bühne hat der Senat daher seiner Entscheidung über das zukunftsgerichtete Feststellungsbegehren des Antragstellers zugrunde zu legen (vgl. Beschluss vom 29. Januar 2003 - BVerwG 6 P 15.01 - Buchholz 251.95 § 51 MBGSH Nr. 4 S. 19 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.12.2000 - 2 C 42.99

    Arbeitszeit der Bundesbeamten im Beitrittsgebiet; dynamische Verweisung;

    Auszug aus BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03
    Eine dynamische Verweisung in einem Gesetz auf tarifvertragliche Regelungen ist verfassungsrechtlich zulässig, wenn der Inhalt der Bezugsregelungen, auf die die staatliche Rechtsnorm verweist, im Wesentlichen feststeht (vgl. Urteil vom 21. Dezember 2000 - BVerwG 2 C 42.99 - Buchholz 232 § 72 BBG Nr. 37 S. 3 m.w.N.).
  • BAG, 16.11.1995 - 6 AZR 229/95

    Erster Konzertstimmer - Tarifliche Vergütung

    Auszug aus BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03
    Zwar mögen die in § 1 Abs. 2 NVBühne neu aufgenommenen Theaterberufe nicht alle bereits vom Begriff der Person in ähnlicher Stellung gemäß § 1 Abs. 2 NVSolo erfasst gewesen sein (vgl. zu den damals zu beachtenden Maßstäben: BAG, Urteil vom 16. November 1995 - 6 AZR 229/95 - AP Nr. 49 zu § 611 BGB Bühnenengagementsvertrag; Urteil vom 26. August 1998 - 7 AZR 263/97 - BAGE 89, 339, 342 f.).
  • BVerwG, 18.03.1981 - 6 P 26.79

    Mitbestimmung eines Personalrats - Abschluss eines Dienstvertrages

    Auszug aus BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03
    Es waren dies bis 31. Dezember 2002 der Normalvertrag Solo vom 1. Mai 1924, zuletzt geändert durch Tarifvertrag vom 12. Juli 1993, sowie der Normalvertrag Chor/Tanz vom 2. November 2000, geändert durch Tarifvertrag vom 17. April 2001 (vgl. Beschluss vom 18. März 1981 - BVerwG 6 P 26.79 - Buchholz 238.37 § 72 NWPersVG Nr. 5 S. 2; BAG, Urteil vom 10. Februar 1999 - 7 AZR 733/97 -).
  • BAG, 10.02.1999 - 7 AZR 733/97
    Auszug aus BVerwG, 07.10.2003 - 6 P 4.03
    Es waren dies bis 31. Dezember 2002 der Normalvertrag Solo vom 1. Mai 1924, zuletzt geändert durch Tarifvertrag vom 12. Juli 1993, sowie der Normalvertrag Chor/Tanz vom 2. November 2000, geändert durch Tarifvertrag vom 17. April 2001 (vgl. Beschluss vom 18. März 1981 - BVerwG 6 P 26.79 - Buchholz 238.37 § 72 NWPersVG Nr. 5 S. 2; BAG, Urteil vom 10. Februar 1999 - 7 AZR 733/97 -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2004 - 1 A 2774/02

    Abschluss von Dienstverträgen auf der Grundlage eines Bühnennormalvertrages;

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, ZTR 2004, 104 = PersR 2004, 30.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.; OVG NRW, Beschluss vom 18. Dezember 2002 - 1 A 600/98.PVL -, PersR 2003, 199; Cecior/Vallendar/Lechtermann/Klein, Personalvertretungsrecht NRW, Komm., § 72 Rn. 234; Havers, LPVG NW, Komm., § 72 Erl.

    vgl. BAG, Urteile vom 26. August 1998 - 7 AZR 263/97 -, BAGE 89, 339, und vom 16. November 1995 - 6 AZR 229/95 -, MDR 1996, 500; Bolwin/Sponer, Bühnentarifrecht, Komm., NV Bühne § 1 Rn. 103; zur Maßgeblichkeit dieser Maßstäbe im vorliegenden Zusammenhang vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.

    Hierzu sowie näher dazu, dass die Einbeziehung dieses Personenkreises in den Ausschlusstatbestand des § 72 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 2 Nr. 3 LPVG NRW die aufgezeigten verfassungsrechtlichen Grenzen der dynamischen Verweisung auf den Bühnennormalvertrag einhält, BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.

  • BVerwG, 09.01.2007 - 6 P 6.06

    Mitwirkung des Personalrats bei Stellenausschreibungen; künstlerisches Personal

    Zu den Beschäftigten am Theater, die nach dem Bühnennormalvertrag beschäftigt werden, gehören daher in jedem Fall die Solomitglieder sowie die Opernchor- und Tanzgruppenmitglieder nach § 1 Abs. 1 und 2 NVBühne (vgl. Beschluss vom 7. Oktober 2003 - BVerwG 6 P 4.03 - Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 31 S. 54 f.).

    c) Ebenfalls ungeklärt ist, ob sich der Ausschluss der Mitbestimmung in Personalangelegenheiten auch auf die Musiker in Kulturorchestern erstreckt (vgl. Beschluss vom 7. Oktober 2003 a.a.O. S. 58 f.).

    Die Ausschlussregelung will erreichen, dass dem für die künstlerische Leitung des Theaters Verantwortlichen bei der Auswahl derjenigen Personen, die für den künstlerischen Prozess am Theater von besonderer Bedeutung sind, ein von der personalvertretungsrechtlichen Mitbestimmung unbeeinflusster Spielraum belassen wird (vgl. Beschluss vom 7. Oktober 2003 a.a.O. S. 55).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2006 - 1 A 4733/04

    Mitbestimmungsrechte hinsichtlich der Einstellung eines

    vgl. zum Ganzen: BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 31 = PersR 2004, 30 = ZTR 2004, 104.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O.

    Angesichts der vorstehenden Erwägungen ist es deshalb - ähnlich wie bei einem Referenten für Öffentlichkeitsarbeit - vgl. dazu BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O. - oder einem Referenten des Intendanten - vgl. dazu Beschluss des Fachsenats vom 9. Juni 2004 - 1 A 2774/02.PVL -, PersR 2005, 81 = PersV 2004, 420 = ZTR 2005, 110 - gerechtfertigt, dass die Tarifvertragsparteien die Orchestergeschäftsführer nunmehr grundsätzlich demselben Regelwerk unterwerfen wie die Einzeldarsteller und alle sonstigen Personen, die traditionell zu den Bühnenmitgliedern zählen.

    Da für das Vorliegen einer Beschäftigung auf der Grundlage eines Bühnennormalvertrags i.S.v. § 72 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 Nr. 3 LPVG NRW maßgeblich darauf abzustellen ist, ob der betreffende Beschäftigte nach seiner arbeitsvertraglich festgelegten Funktion unter den persönlichen Geltungsbereich des Normalvertrags Bühne fällt - vgl. BVerwG, Beschluss vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 -, a.a.O. -, kommt es nicht auf die vom Antragsteller für erforderlich erachtete Aufklärung an, wie die konkrete Tätigkeit des Orchestergeschäftsführers U. C1.

  • VGH Bayern, 28.02.2011 - 17 P 09.3225

    Ausschluss der Mitbestimmung wegen Anwendbarkeit eines "Bühnendienstvertrags"

    In der Rechtsprechung (vgl. BVerwG vom 7.10.2003 PersR 2004, 30; BayVGH vom 2.2.2007 Az. 17 P 06.470; OVG NRW vom 27.10.2006 PersR 2007, 174 = ZTR 2007, 340 = PersV 2007, 530; ebenso Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 88 zu Art. 78) ist geklärt, dass es sich jedenfalls bei dem zwischen dem Deutschen Bühnenverein-Bundesverband Deutscher Theater, Köln, und der Genossenschaft Deutscher Bühnen-Angehöriger, Hamburg, am 15. Oktober 2002 geschlossenen Normalvertrag Bühne (im folgenden NV-Bühne), der ab dem 1. Januar 2003 den Normalvertrag Solo und den Normalvertrag Chor/Tanz abgelöst hat (vgl. § 1 Buchst. a und s des Begleittarifvertrags zum NV Bühne), um einen Bühnendienstvertrag im Sinne des Art. 78 Abs. 1 Buchst. d BayPVG handelt.

    Durch Individualarbeitsvertrag kommt dies erst recht nicht in Frage (BVerwG vom 7.10.2003 ZTR 2004, 104 = PersR 2004, 30 zu § 72 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 Nr. 3 NRWPersVG).

    Auf die Tarifgebundenheit des öffentlichen Arbeitgebers sowie des Beschäftigten kommt es dagegen nicht an, denn dieser Gesichtspunkt ist für die Reichweite personalvertretungsrechtlicher Beteiligungsrechte ohne Bedeutung (BVerwG vom 7.10.2003 a.a.O.).

    Für die Bestimmung des von Art. 78 Abs. 1 Buchst. d BayPVG erfassten Personenkreises sind daher diejenigen Tarifnormen maßgeblich, die den persönlichen Geltungsbereich des - vorliegend insofern allein in Betracht kommenden - NV-Bühne beschreiben (BVerwG vom 7.10.2003 a.a.O.; BayVGH vom 2.2.2007 a.a.O.; OVG NRW vom 27.10.2006 a.a.O.; siehe auch Ballerstedt/Schleicher/Faber/Eckinger, BayPVG, RdNr. 88 a.E. zu Art. 78).

  • OVG Sachsen, 28.11.2018 - 9 A 250/18

    Gekorener künstlerischer Beschäftigter; Bühnenmeister; Tarifvertrag; Theater

    Sinn und Zweck der personalvertretungsrechtlichen Ausnahmeregelung ist es, dem für die künstlerische Leitung des Theaters Verantwortlichen bei der Auswahl derjenigen Personen, die für den künstlerischen Prozess am Theater von besonderer Bedeutung sind, sowie bei allen sonstigen insoweit zu treffenden personellen Entscheidungen einen von der personalvertretungsrechtlichen Mitbestimmung unbeeinflussten Spielraum zu belassen (BVerwG, Beschl. v. 7. Oktober 2003 - 6 P 4/03 -, juris Rn. 20).

    smerkmale mit dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG, Beschl. v. 7. Oktober 2003 a. a. O. Rn. 19 ff.) für sachgerecht gehalten, formal an die arbeitsvertraglich festgelegte berufliche Funktion anzuknüpfen.

    Da sich - wie auch hier geschehen - tarifrechtliche Bestimmungen auch in Abhängigkeit der jeweiligen Stärkeverhältnisse jederzeit ändern können, wäre diese Auslegung instabil und von Voraussetzungen abhängig, die die Tarifparteien - und hier noch in der Interpretation durch einen Landesverband - außerhalb gesetzgeberischer Verfahrensabläufe festlegen könnten.36 Daher stellt der Senat im Einklang mit dem Bundesverwaltungsgericht (Beschl. v. 7. Oktober 2003, a. a. O.) auch weiterhin darauf ab, ob der Beschäftigte wegen der sonst möglichen tarifvertragsrechtlichen Einflussnahme auf die Mitwirkung des Personalrats nach seiner arbeitsvertraglich festgelegten beruflichen Funktion unter den persönlichen Geltungsbereich des NV Bühne fällt und damit als gekorener künstlerischer Bühnentechniker gelten muss (so auch OVG Lüneburg, a. a. O. Rn. 32).

  • OVG Niedersachsen, 10.01.2018 - 18 LP 2/16

    Arbeitsvertrag; Bühnentechniker; künstlerisch; Missbrauchskontrolle; NV-Bühne;

    Für die Frage der überwiegend künstlerischen Tätigkeit hält der Senat es für sachgerecht, zunächst an die arbeitsvertraglich festgelegte berufliche Funktion des betreffenden Beschäftigten anzuknüpfen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.10.2003 - 6 P 4.03 -, juris Rn. 19; Senatsbeschl. v. 20.5.2015 - 18 LP 4/14 -, juris Rn. 30; Sächsisches OVG, Beschl. v. 23.1.2013 - PL 9 A 580/11 -, juris Rn. 45).

    Anderenfalls wäre es für den öffentlichen Arbeitgeber angesichts seiner regelmäßig starken Stellung bei der Einstellung von Bewerbern ein Leichtes, die personalvertretungsrechtliche Beteiligung zu umgehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.10.2003, a. a. O., Rn. 18; Dembowski/Ladwig/Sellmann, a. a. O., § 66 Rn. 33, Stand: Januar 2010, m. w. N.).

    Dabei sind die Tarifvertragsparteien aufgrund ihrer spezifischen Erfahrung am ehesten in der Lage, den Kreis derjenigen Personen zu definieren, deren Arbeitsverhältnisse aufgrund ihrer besonderen Nähe zum künstlerischen Geschehen am Theater besonderer Regelungen bedürfen, die sich von sonst im öffentlichen Dienst geltenden wesentlich unterscheiden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 7.10.2003, a. a. O., Rn. 20).

  • BVerwG, 28.06.2013 - 6 PB 8.13

    Kein umfassender Unterrichtungsanspruch der Personalvertretung

    Dies ergab sich - wie beide Vorinstanzen zu Recht angenommen haben - für einen von ihnen bereits aus seiner Anstellung als technischer Leiter Bühne (§ 1 Abs. 3 Satz 1 NV Bühne) und für die beiden anderen aus ihrer Anstellung als Bühnen- bzw. Beleuchtungsmeister sowie der zusätzlichen arbeitsvertraglichen Vereinbarung einer überwiegend künstlerischen Tätigkeit, § 1 Abs. 3 Satz 2 NV Bühne (vgl. Beschluss vom 7. Oktober 2003 - BVerwG 6 P 4.03 - Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 31 S. 54 f.).
  • BVerwG, 16.03.2006 - 6 P 12.05

    Soldatenbeteiligung; Personalrat oder Vertrauensperson; militärische

    Damit schwindet der Unterschied zu zivilen professionellen Orchestern, welche - mit den durch die Eigenart künstlerischer Tätigkeit gebotenen Einschränkungen - der personalvertretungsrechtlichen Mitbestimmung grundsätzlich zugänglich sind (vgl. Beschluss vom 12. August 2002 - BVerwG 6 P 17.01 - Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 29 S. 36 ff.; Beschluss vom 7. Oktober 2003 - BVerwG 6 P 4.03 - Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 31 S. 58 f.).
  • BVerwG, 20.09.2018 - 5 PB 9.18

    Ausschluss der Mitbestimmungsrechte und Mitwirkungsrechte eines Personalrats in

    Die Beschwerde rügt eine Abweichung von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 - (Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 31).
  • BVerwG, 20.09.2018 - 5 PB 8.18

    Ausschluss der Mitbestimmungsrechte und Mitwirkungsrechte eines Personalrats in

    Die Beschwerde rügt eine Abweichung von der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Oktober 2003 - 6 P 4.03 - (Buchholz 251.7 § 72 NWPersVG Nr. 31).
  • OVG Sachsen, 23.01.2013 - PL 9 A 580/11

    Eröffnung eines Mitbestimmungsbereichs als Voraussetzung für einen

  • OVG Niedersachsen, 20.05.2015 - 18 LP 4/14

    Einstellung; Mitbestimmung; wissenschaftliche Tätigkeit

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2006 - 1 A 464/05

    Rechtmäßigkeit des Ausschlusses des Technischen Direktors eines Theaters und

  • VG Ansbach, 17.11.2009 - AN 8 P 09.01246

    Ausschluss der Mitbestimmungsrechte durch Individualregelung im Arbeitsvertrag

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